Was für ein Buch habe ich mit „PowerBlood“ eigentlich geschrieben? Zwei Test-Leser haben mich auf die Spur gebracht: Mein neues Buch ist nicht nur ein Medizin-Thriller, sondern ein Startup-Thriller.

Ich habe den Roman zunächst als „Wissenschafts- und Medizin-Thriller“ eingeordnet, was er natürlich auch ist, aber dann bekam ich Feedbacks von Testlesern, die unabhängig voneinander feststellten, dass die Themen „Wirtschaft“, „Konkurrenz“ und „Start-up-Unternehmen“ doch eine sehr große Rolle spielten.

Im Bearbeitungsprozess habe ich den Roman von 110.000 Wörtern auf 75.000 gekürzt, gestrichen habe ich einiges meiner privaten Krankengeschichte und einige Szenen aus entfernten Schauplätzen, zum Beispiel Tijuana und Kathmandu, die nicht im engen Sinn mit der zentralen Storyline zu tun hatten. Diese Kürzungen haben das Buch meines Erachtens deutlich stringenter gemacht, aber tatsächlich die Gewichte auch etwas verschoben.

Jetzt steht das Schicksal der Gründer des Startup-Unternehmens „PowerBlood“ im Mittelpunkt, ein Unternehmen mit einer originären Idee und einem riesigem Wachstumspotenzial, das das Interesse der Politik und der internationalen Konkurrenz auf sich zieht.

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